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Wir haben es nicht gut gemacht
der Briefwechsel; mit Briefen von Verwandten, Freunden und Bekannten
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Bachmann, Ingeborg; Frisch, Max
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Jahr:
2022
Verlag:
Zürich, Piper Suhrkamp
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Signatur | Interessenkreis | Status | Frist | Vorbestellungen |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Signatur:
N
91
Bach
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Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Frühjahr 1958: Ingeborg Bachmann – gefeierte Lyrikerin, Preisträgerin der Gruppe 47 und Coverstar des Spiegel – bringt gerade das Hörspiel Der gute Gott von Manhattan auf Sendung. Max Frisch, in dieser Zeit mit Inszenierungen von Biedermann und die Brandstifter beschäftigt, schreibt der »jungen Dichterin«, wie begeistert er von ihrem Hörspiel ist. Mit Bachmanns Antwort im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel, der – vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung – in fast 300 überlieferten Schriftstücken Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur: Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustangst, aber auch die Schwierigkeiten des Arbeitens in einer gemeinsamen Wohnung und die Spannung zwischen Schriftstellerexistenz und Zweisamkeit – die Themen der autobiografischen Zeugnisse sind zeitlos. In den Büchern von Bachmann und Frisch hinterließ diese Liebe Spuren, die zum Teil erst durch die Korrespondenz erhellt werden können. Die Briefe zeigen einmal mehr, dass Leben und Werk nicht zu trennen sind, sie sind intime Mitteilungen und zugleich Weltliteratur.
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Jahr:
2022
Verlag:
Zürich, Piper Suhrkamp
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Systematik:
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N 91
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ISBN:
978-3-518-43069-9
Beschreibung:
1038 Seiten
Mediengruppe:
Sachbuch