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Das Gehirn hat kein Geschlecht
wie die Neurowissenschaft die Genderdebatte revolutioniert
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Verfasser:
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Joel, Daphna; Vikhanski, Luba
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Jahr:
2021
Verlag:
München, dtv
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Signatur | Interessenkreis | Status | Frist | Vorbestellungen |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Signatur:
D
23
Joe
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Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
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Früher wurde behauptet bestimmte Teile im Gehirn seien verschieden stark ausgeprägt und damit für die Unterschiede zwischen den Geschlechtern verantwortlich. Laut D. Joel, die Dozentin für Neurowissenschaften und Psychologiean der Universität Tel Aviv ist, wird oft noch daran festgehalten, um die jahrelange und noch immer anhaltendesoziale Ungleichbehandlung der Geschlechter zu rechtfertigen. Sie selbst hat hunderte Hirnscans ausgewertet, ausdenen sich ablesen lässt: Es gibt zwar einige Merkmale, die häufiger bei Frauen, einige häufiger bei Männern auftreten, aber das Gehirn ist kein festgelegtes Männer- oder Frauengehirn, sondern unser Leben lang form- und wandelbar. Innere Einflüsse wie Hormone und äußere Einflüsse wie Stress oder Medikamente können die Hirnfunktionenbeeinflussen. Da Menschen unterschiedlichen Einflüssen ausgesetzt sind, ist jedes Gehirn ein einzigartiges Mosaik von "weiblichen" und "männlichen" Merkmalen.
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Jahr:
2021
Verlag:
München, dtv
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Systematik:
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D 23
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ISBN:
9783423282536
Beschreibung:
Deutsche Erstausgabe, 239 Seiten : Illustrationen
Beteiligte Personen:
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Wais, Johanna
Sprache:
Deutsch
Originaltitel:
Gender mosaic
Fußnote:
aus dem Amerikanischen
Mediengruppe:
Sachbuch