 wird in neuem Tab geöffnet
	wird in neuem Tab geöffnet
 
		E-Medium
	 
	
		
			
Normal, gestört, verrückt
			
		
		
		
			Über die Besonderheiten psychiatrischer Diagnosen
		
		
			0 Bewertungen
		
		
			Verfasser: 
			
			Suche nach diesem Verfasser
			Schneider, Peter
			
				Mehr...
				
			
		 
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			Jahr: 
			2020
		
		
			Verlag:
			Schattauer
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					eBook
				
			
		
		
			
				Vorbestellbar:
				Ja
				Nein
			
			
				Voraussichtlich entliehen bis:
				
			
		 
	 
	
	
		
			Link zu einem externen Medieninhalt - wird in neuem Tab geöffnet
			
		 
		
			
		
		
			
		
		
			
			
			
			
			Zum Download von externem Anbieter wechseln - wird in neuem Tab geöffnet
				
				
			
			
				Download
				Zum Download von externem Anbieter wechseln - wird in neuem Tab geöffnet
			 
			
		 
		
		
		
			
			
		
		
	 
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Signatur | Interessenkreis | Status | Frist | Vorbestellungen | 
				| Zweigstelle:
				Onleihe | Signatur: | Interessenkreis: | Status:
				Digitales Medium | Frist: | Vorbestellungen:
				0 | 
		
	 
		 
		
			
			Psychiatrische Diagnosen verstehen - Auf eine für Laien verständliche Art und Weise bringt uns der Autor das Wesen psychiatrischer Diagnosen näher. -Wozu dienen psychiatrische Diagnosen? Wie entstehen sie? Wie verändern sie sich? Psychiatrische Diagnosen werden ausschließlich anhand klinischer Befunde erhoben, zum größten Teil aufgrund dessen, was die Patienten selbst von sich und ihrem Leiden erzählen. Alle Ankündigungen, ein psychiatrisches Diagnosesystem auf "objektive" biologische, genetische oder neurologische Daten gründen zu können, haben sich als leere Versprechungen erwiesen. So bleibt es dabei, dass die Diagnosen psychischer Störungen einzig durch das Vorliegen einer Reihe von Symptomen (und nicht etwa durch eine Theorie ihrer Entstehung) definiert sind. Mit jeder neuen Auflage der Diagnose-Manuale wie ICD und DSM ändert sich das Raster der Diagnose-Kategorien: Manche Störungen verschwinden aus dem System, neue tauchen auf, Diagnosen spalten sich auf, andere wiederum werden zusammengefasst oder neu definiert. Diese Neuerungen verdanken sich keinen neuen wissenschaftlichen Entdeckungen, sondern Abstimmungen und Übereinkünften von Psychiaterinnen, klinischen Psychologen und psychiatrischen Organisationen. Um psychische Krankheiten zu entstigmatisieren, spricht man gerne von ihnen als "Krankheiten wie alle anderen auch" - doch das sind sie ganz offensichtlich nicht. Ebenso wenig aber sind sie "in Wirklichkeit" gar keine "richtigen" Krankheiten oder gar bloße "Erfindungen". Was das Besondere an ihnen und damit auch am Kategoriensystem psychiatrischer Diagnosen ist, davon handelt dieses Buch - an Beispielen wie Depression, Schizophrenie, Burnout, Autismus und deren Geschichte. Dieses Buch richtet sich an: LeserInnen, die gerne einen differenzierten Blick auf das Kategorisierungssystem der psychiatrischen Diagnosen werfen möchten, der weder simpel realistisch noch verschwörungstheoretisch ist
		 
		
			
			
				
					
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
					 
					
				 
				
				
			 
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Jahr: 
		2020
	
	
		Verlag: 
		Schattauer
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
		Zu diesem Aufsatz wechseln
		
		
	 
	
	
		
		
	
	
	
		
		Diesen Link in neuem Tab öffnen
		
		
			Mehr...
			
		
	 
	
		
		Suche nach dieser Systematik
		
	
	
		
		Suche nach diesem Interessenskreis
		
	
	
		
		
	
	
		ISBN: 
		9783608120677
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		192 S.
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
		
		Suche nach dieser Beteiligten Person
		
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		eBook