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Bd. 3.; Zwei Briefe an Pospischiel
Roman
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Jahr:
2009
Verlag:
Bielefeld, Pendragon
Bandangabe:
Bd. 3.
Mediengruppe:
Schöne Literatur
Zweigstelle | Signatur | Interessenkreis | Status | Frist | Vorbestellungen |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Signatur:
GW
10
Grue
|
Interessenkreis:
Gesammelte Werke, Autor des 20.Jh.
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Paul Pospischiel erhält einen Brief seiner Mutter, in dem sie ihm mitteilt, dass Baierl, der seinen Vater denunziert und ins KZ gebracht hat, die Wirren der Zeit überstanden hat und heute als Rentner in Bernau lebt. Dieser Brief verändert Pospischiels Alltag.
Der vorliegende Roman ist, zusammen mit "Männer in zweifacher Nacht" (s. in dieser Nr.), als Nummer 3 in der auf 10 Bände angelegten Werkausgabe erschienen. Zur Erstausgabe 1968 schrieb Hugo Ernst Käufer (s. BA 248, 33): "Im Juli 1967 erhält der in Eger geborene und heute in der Warte eines Dortmunder Kraftwerks beschäftigte Paul Pospischiel einen Brief seiner Mutter aus Waldsassen in der Oberpfalz. Sie teilt ihm mit, dass Baierl, der Mann, der ... seinen Vater, einen Bibelforscher, denunziert und ins KZ gebracht hat, die Wirren der Zeit überstanden hat und heute als Rentner in Bernau lebt. Der Brief verändert Pospischiels Alltag und bringt ihn in Schwierigkeiten mit seinem Betrieb. Die soziale und politische Wirklichkeit hierzulande wird mitunter überzeugend gestaltet, der Einblick in die gespenstische Atmosphäre eines vollautomatisierten Betriebes verrät, dass der Autor mit der modernen Arbeitswelt (der 1960er-Jahre, R.S.) vertraut ist." Für größere Bibliotheken.
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Jahr:
2009
Verlag:
Bielefeld, Pendragon
Aufsätze:
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Bandangabe:
Bd. 3.
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Systematik:
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GW 10
ISBN:
978-3-86532-122-0
Beschreibung:
367 Seiten
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Schöne Literatur