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Filmzeit, Lebenszeit
Erinnerungen
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Reitz, Edgar
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Jahr:
2022
Verlag:
Reinbek, Rowohlt
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Signatur | Interessenkreis | Status | Frist | Vorbestellungen |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Signatur:
P
90
Rei
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Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Edgar Reitz hat den deutschen Autorenfilm mitbegründet, mit seiner «Heimat»-Trilogie Filmgeschichte geschrieben. So wie er dort eindrucksvoll das persönlich Erlebte mit den Zeitläufen verband, tut er es auch hier – in seiner Autobiografie. Reitz erzählt von seiner Kindheit in den Dreißigerjahren, einer Jugend im Krieg, der Nachkriegszeit, dem jungen Mann, den es in die Ferne zieht, seinen Studienjahren in München, wo sich ihm eine neue Welt der Kultur eröffnet, und schließlich von der Filmkunst: Mit den Unterzeichnern des Oberhausener Manifestes verbreitet er den Slogan «Papas Kino ist tot!», die Geburtsstunde des Neuen Deutschen Films; er begegnet Literaten wie Günter Eich, internationalen Filmgrößen wie Romy Schneider oder Luis Buñuel, arbeitet mit Schauspielerinnen und Schauspielern wie Hannelore Elsner und Mario Adorf, Regisseuren wie Alexander Kluge und Werner Herzog.
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Jahr:
2022
Verlag:
Reinbek, Rowohlt
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Systematik:
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P 90
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ISBN:
978-3-7371-0159-2
Beschreibung:
671 Seiten : Illustrationen
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Mediengruppe:
Sachbuch